1000 Fragen

Wie werde ich eigentlich Animateur?
Bevor Du Deinen Traum als Animateur verwirklichen kannst, solltest Du Dich zuerst einmal (wie bei jedem anderen Beruf auch) gründlich über den Beruf des Animateurs informieren. Dir sollte absolut klar sein, was es bedeutet als Animateur zu arbeiten und welche körperlichen (z.B. langer, harter Arbeitstag bei sehr heißen Temperaturen) und psychischen Belastungen (z.B. Heimweh) auf Dich zukommen werden. Versuche herauszubekommen, warum es Animateure gibt und welche Ziele Hotels, Clubs oder Reiseveranstalter mit Animateuren verfolgen. Verdeutliche Dir, dass Animation viel mehr bedeutet, als ein paar Wochen in der Sonne zu arbeiten und dass Animateur eigentlich ein Beruf für eine ganze Saison ist und nicht nur mal eben als Übergang zwischen Schule und Studium für ein paar Monate gemacht werden sollte.

Animateur ist einer der wenigen anerkannten Berufe, für die man keine Ausbildung benötigt. Zwar gibt es immer wieder Agenturen, Vereine oder Ausbildungszentren, die Animateure ausbilden oder Weiterbildungen anbieten, allerdings sind wir der Meinung, dass dies für eine Karriere als Animateur nicht erforderlich ist. Sicher kann man viele wichtige Kenntnisse für den Beruf des Animateurs innerhalb einer Ausbildung erlangen, allerdings weiß man nach 2 Monaten im Beruf sicherlich genauso viel, wenn nicht sogar mehr über den Job. Und wenn Ihr mal auf die Preise für diese Weiterbildungen schaut, dann kann sich jeder selbst denken, warum diese Anbieter solche Ausbildungen durchführen.

Empfehlenswert ist sicherlich ein Tages- oder Wochenendseminar. Dort lernt Ihr alle wichtigen Dinge über den Beruf des Animateurs und könnt Euch auch selbst verdeutlichen, ob der Beruf das Richtige für Euch ist oder nicht. Bei solchen Workshops bekommt Ihr Infos über Bewerbungen (sowie Adressen zum Bewerben), es wird erklärt, wie Castings ablaufen, Tages- und Abendprogramme werden erlernt und die Bedeutung von Teamwork vermittelt. Vielen Teilnehmern wird nach einem Workshop erst klar, was wirklich in ihrem Traumberuf auf sie zukommt.

Wenn Dir das Berufsbild absolut klar geworden ist, dann kannst Du zu Schritt 2 übergehen: die Bewerbung. Eine Bewerbung als Animateur ist ganz einfach – eigentlich nicht viel anders als jede gewöhnliche andere Bewerbung. Zuerst einmal solltest Du Dir Gedanken machen, für welche Position Du Dich bewerben möchtest und Dich informieren, ob Du die nötigen Voraussetzungen dafür mitbringst. Und dann geht es ans Bewerben – entweder schriftlich oder online.


Was passiert bei einem Casting?

Ein Casting ist im Prinzip nichts anderes als ein Vorstellungsgespräch, zu dem meist mehrere Bewerber gleichzeitig eingeladen sind.

Bevor es zu diesem Vorstellungsgespräch kommt, müsst Ihr Euch natürlich bei dem jeweiligen Arbeitgeber bewerben. Dies bitte schriftlich, per E-Mail oder am einfachsten über unsere Seite. Sollte der Arbeitgeber Eure Bewerbung interessant finden, werdet Ihr eingeladen, damit man sich gegenseitig persönlich kennenlernen kann.

Das Casting setzt sich meist aus 2 Teilen zusammen. Der eine Teil ist ein Einzelgespräch mit dem Bewerber, das meistens mit irgendwelchen Aufgaben verknüpft ist (Singen,Tanzen, Sport, Reden am Mikrofon,..). Im zweiten Teil werden gruppendynamische Spiele und Kreativaufgaben durchgeführt. Bei manchen Castings werden auch Tanzchoreographien oder Sportarten getestet. Das kannst Du aber bereits anhand Deines Einladungsschreibens erkennen, z.B. wenn Du gebeten wirst, Sportkleidung mitzubringen.

Dir sollte bewusst sein, dass es nicht darauf ankommt, sich künstlich an diesem Casting darzustellen oder in den Vordergrund zu drängen, sondern natürlich und wie immer zu sein. Wenn jemand von Dir verlangt zu singen, dann kommt es mit Sicherheit nicht darauf an, wie gut Du singen kannst, sondern wie gut Du Dich selbst verkaufen kannst, wie selbstsicher Du bist und mit wieviel Spaß Du an die Sachen herangehst. Genauso wichtig ist es auch, dass Du Dich selbst gut einschätzen kannst, wo Deine Stärken und Schwächen liegen.

Es gibt keine Grundregel, wieviele Teilnehmer eines Castings später ein Jobangebot erhalten. Bei einem Casting sind es vielleicht 12 von 20 Teilnehmern, bei einem anderen nur 2 von 20. Entscheidend ist die Qualifikation eines jeden Einzelnen. Also macht Euch nicht verrückt, wenn Ihr bei einem Casting andere Teilnehmer kennenlernt, die Ihr für bessere Animateure haltet. Jeder einzelne hat die Chance, einen Arbeitsvertrag zu bekommen, wenn er überzeugen kann. Das entscheidende ist dabei allerdings nicht, die “Jury” zu überzeugen, dass Ihr besser als andere Mitbewerber seid, sondern dass Ihr unter Beweis stellt, überhaupt für den Job geeignet zu sein.

Ein entscheidender Vorteil für jeden Bewerber ist, wenn er bereits genau Bescheid weiß, was ihn in der Animation erwartet. In Deiner Vorbereitung solltest Du Dich also genau über diesen Beruf, und was alles damit verbunden ist, informieren und Dir nicht nur ein paar Wochen am Strand gönnen wollen. Solche Leute werden sofort aussortiert.

An Kleidung solltest Du – im Gegensatz zu einem normalen Vorstellungsgespräch – auf Anzug und Krawatte verzichten. Ein nettes, aber bequemes Outfit ist angebracht. Trotz allem solltest Du aber auch beim Casting auf Dein äußeres Erscheinungsbild achten, da auch die Gäste im Hotel auf Dein Aussehen und Auftreten schauen werden.


Arbeitgeber kennenlernen
Das Casting ist allerdings nicht nur ein reines Auswahlverfahren für Arbeitgeber, sondern sollte auch Euch die Möglichkeit geben, Euren potentiellen Vertragspartner besser kennenzulernen. Nutzt daher die Gelegenheit, alle offenen Fragen zu stellen. Hier gilt wirklich das Prinzip: „Es gibt keine blöden Fragen, nur blöde Antworten”. Lasst Euch alle Dinge erklären, die Ihr nicht versteht. So könnt Ihr unter anderem auch testen, wie seriös Euer Arbeitgeber ist. Bleiben Fragen unbeantwortet oder wird abgelenkt, spricht das nicht gerade für den Arbeitgeber. Wird bei bestimmten Themen auf eine andere Person verwiesen (z.B. bei Fragen nach der Krankenversicherung), nehmt Euch die Zeit diese Person zu kontaktieren, bevor Ihr einen Vertrag unterschreibt. Wer nichts zu befürchten hat, beantwortet auch gerne jede Nachfrage. Und wenn Du Fragen stellst, signalisiert dies dem Arbeitgeber, dass Du Dich wirklich damit beschäftigt hast und Dich dafür interessierst.


Wichtige Fragen
Wer stellt und bezahlt den Flug ins/aus dem Zielgebiet?
Wieviel Gepäck darf man mitnehmen?
Wo und wie werde ich im Zielgebiet untergebracht? (Einzelzimmer, Doppelzimmer, Apartment, Hotelzimmer,..)
In welcher Form erhalte ich Essen und Getränke im Hotel?
Welche Kleidung muss ich im Hotel tragen? Bekomme ich Teamkleidung? Muss ich diese Teamkleidung bezahlen?
Wann erfahre ich, in welchem Hotel ich arbeiten werde?
Bekommen mein Partner oder meine Eltern besondere Konditionen, wenn sie mich besuchen wollen?
Wie sind meine Arbeitszeiten?
Habe ich Anspruch auf Urlaub? Wieviele Urlaubstage habe ich und wann kann ich sie in Anspruch nehmen?
Gibt es eine Probezeit?
Wie lange ist meine Kündigungsfrist?
Was passiert, wenn ich krank werde oder mich verletze?
Wie bin ich krankenversichert? Gibt es eine Unfallversicherung?
Wie und wo werden Sozialversicherungsbeiträge, Arbeitslosenversicherung usw. für mich bezahlt?
Bekomme ich eine Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung im Zielgebiet und wer organisiert diese?
Kann ich auch im Winter arbeiten?
Wie sind die Aufstiegschancen in Ihrem Unternehmen?


Arbeitsvertrag
Einen Vertrag solltet Ihr nie direkt bei einem Casting unterschreiben (wird von seriösen Firmen auch nicht praktiziert). Nehmt ihn mit nach Hause, schaut dort in Ruhe nochmal drüber, fragt Eure Eltern und Bekannten, wenn Euch etwas unklar sein sollte oder kontaktiert im Zweifelsfall einen Anwalt, der alles überprüfen soll. Kümmert Euch mindestens genauso gut um Euren Animationsvertrag, wie Ihr das mit einem Job in Deutschland machen würdet. Lest auch das Kleingedruckte und vor allem alle Bestandteile des Vertrages. Achtet darauf, dass Ihr einen Vertrag in Eurer Muttersprache bekommt.


Was nehme ich mit?
Kleidung:
Du solltest bedenken, dass es am Anfang und am Ende der Saison auch in den Zielgebieten etwas kühler werden kann. Daher je nach Dauer Deines Einsatzes auch wärmere Kleidung mitnehmen.

Denk daran, dass Du bei den meisten Arbeitgebern den ganzen Tag Teamkleidung tragen wirst, also kannst Du beispielsweise die Anzahl Deiner eigenen T-Shirts etwas reduzieren. Schwarze T-Shirts sind zwar schick, aber willst Du sie auch in der Sonne tragen?
Zusätzlich solltest Du animationsgerechte Kleidung einpacken: Sporthosen, Turnschuhe, Badekleidung, Handtücher, Fitness- oder Aerobic – Kleidung, evtl. schicke Abendgarderobe für besondere Anlässe.

Für Abendshows solltest Du Dir Schuhe mitnehmen, in denen Du gut tanzen kannst, wenn möglich in Schwarz; zusätzlich ein weißes Hemd/Bluse und eine schwarze lange Hose.

 

Dokumente und Unterlagen:
Reisepass (Achtung: in vielen Ländern wird ein Reisepass mit Gültigkeitsdauer von mindestens 6 Monaten zur Erstellung der Arbeitserlaubnis benötigt)
Wie kommst Du an Dein Geld? Kreditkarten, EC-Karte (Info bei der Bank einholen) oder Reiseschecks?
Führerschein
Passfotos (evtl. für Aufenthalts- oder Arbeitsgenehmigung)
Zur Kontrolle: Kopie Deines Arbeitsvertrages
Für wenige Länder benötigt man auch ein Visum.

Arbeit:
Wecker (mit Batterie als Notstromreserve für Stromausfälle)
Armbanduhr (funktionell=wasserdicht, leicht, bequem)
CD-Player oder mobile Kompaktanlage, um Texte, Playbacks und Tänze zu lernen
Reiseführer: Auch ein Animateur sollte Infomationen über das Urlaubsland an Gäste weitergeben können.
evtl. private Kostüme und Perücken
CD’s (Sampler), Kinderbücher, Bastelbücher…

Haushalt:
Adapter für andere Steckdosenformen, Eurosteckdose
Vielen Akkus macht das oftmals schwankende Stromnetz in südländischen Gebieten zu schaffen.
Mehrfachsteckdose
Kosmetikartikel, Fön, Rasierapparat, Nagelschere…
Handwaschmittel, Waschbürste, Wäscheleine, Wäscheklammern
Ein einfaches Moskito-Netz (im Baumarkt erhältlich) kann Dir wertvollen Schlaf sichern. Einfach zurechtschneiden und mit Klebeband vor die Fenster kleben.

Gesundheit:
Sonnencreme
Reiseapotheke (Durchfall, Fieber, Kopfschmerzen, Pflaster, Mittel gegen Juckreiz oder Insektenstiche)
Vitamine, Magnesium
Medikamente

Für die Mädels:
Falls Ihr eine Anti-Baby-Pille benutzt, informiert Euch, ob Ihr im Ausland vergleichbare Sorten bekommt.

Persönliche Dinge:
Handy?? Informiere Dich über Auslandstarife und Roaming-Gebühren bei Deinem Anbieter. Wir empfehlen bei regelmäßigem Telefonieren: eigenes Handy mitnehmen, Pre-Paid Karte im Ausland kaufen.
eigene CD’s
Foto-Apparat, Videokamera (so entstehen Erinnerungen)
Bücher
Wenn Du in einem Hotel eingesetzt wirst, in dem bereits Animateure arbeiten, versuche sie doch zu kontaktieren und frag, ob sie etwas aus Deutschland brauchen.
Keine Sorge, viele Animateure verzweifeln beim Packen. Du bist also nicht allein. Grundsätzlich solltest Du Dich aber an das vorgegebene Maximalgewicht Deines Gepäcks halten, da viele Fluggesellschaften gerade bei der Ausreise aus Deutschland selten ein Auge zudrücken und man Übergepäck teuer bezahlen muss.


Wie sieht mein Tagesablauf als Animateur aus?
Den Beruf des Animateurs sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Ein Arbeitstag besteht zwar aus Aktivitäten, die man oftmals gerne macht, allerdings arbeiten Animateure meistens 6 bis 9 Stunden am Tag.

Ein Tag im Leben eines Animateurs könnte beispielsweise wie folgt aussehen:
8:30 Uhr Aufstehen
9:00 Uhr Frühstück im Hotel
9:30 Uhr Meeting mit dem Animationsteam – Besprechung des Tagesablaufs
9:45 Uhr Aufbau der Musikanlage am Pool oder am Strand
9:50 Uhr Vorbereitung für Deinen ersten Programmpunkt
z.B.: Volleyball aufpumpen, Volleyballfeld wässern
oder: Aerobic-Utensilien vorbereiten (Steps, Hanteln,…), Musikanlage bereitstellen
oder: Bastelmaterial für die Kinder bereitlegen, Kindertische und -stühle im Miniclub aufstellen

10:00 Uhr Morgenansage am Pool mit dem kompletten Animationsteam. Alle Aktivitäten des Tages werden dem Gast vorgestellt. Stell Dich darauf ein, dass auch Du eines Tages diese Ansage mit dem Mikrofon machen wirst.
10:10 Uhr Animationsaktivitäten – entsprechend Deiner Position
12:00 Uhr Treffpunkt für alle Animateure an der Poolbar zum Cocktail-Spiel. Nicht vergessen: Auch das Cocktail-Spiel muss im Voraus vorbereitet werden.
12:30 Uhr Mittagessen
13:00 bis 15:30 Uhr Pause
15:40 Uhr Animationsaktivitäten – entsprechend Deiner Position
16:00 Uhr Alle Aktivitäten des Tages werden dem Gast vorgestellt.
18:30 Uhr Zeit zum Duschen, Freizeit, Abendessen im Hotel
21:00 Uhr Mini Disco im Theater
21:30 Uhr Letzte Vorbereitungen für die Show, Ausrichten der Lichtanlage, Mikrofon-Check, Überprüfen der Kostüme, Schminken
21:45 Uhr Showtime im Theater
Jeden Abend wirst Du gemeinsam mit Deinen Kollegen auf der Bühne stehen und für die Gäste eine Show aufführen. Die Shows können variieren zwischen Musicals, Tanzshows, Comedy-Shows oder Moderations-Shows. Spezielle Aufmerksamkeit erfordern Gästeshows oder Kindershows.
22:30 Uhr Gästekontakt nach der Show
Smalltalk an der Bar, Unterhaltung an den Tischen oder Tanz im Theater oder der Disco
23:30 Uhr Je nach Stimmungslage und Anwesenheit der Gäste beginnen einige Animateure mit dem Abbau der Bühnendekoration, dem Aufräumen der Kostüme und dem Abbau der Musikanlage. Außerdem müssen Plakate und Poster gewechselt werden, um das Programm für den nächsten Tag zu bewerben.
24:00 Uhr Ende der offiziellen Arbeitszeit
Nicht selten stehen jedoch auch nach 24:00 Uhr noch Nachtproben für Abendshows an, da tagsüber keine Zeit bleibt. Dies ist vor allem vor Show-Premieren der Fall.
Auch sonst wird es Dir nicht immer gelingen um 24:00 Uhr schlafen zu gehen, da Du auch gerne noch auf einen Drink mit Deinen Kollegen weggehen wirst, Dich in der Disco aufhältst oder auch länger bei Gästen sitzen wirst.


Wie alt muss ich sein, um als Animateur arbeiten zu dürfen?
Das Mindestalter für Animateure ist generell 17 Jahre. Bei Praktika werden ganz vereinzelt auch Ausnahmen gemacht, man sollte aber nicht davon ausgehen. Des Weiteren bevorzugen viele Arbeitgeber Animateure, die bereits älter als 21 Jahre sind. Unabhängig vom Alter achten auch viele Arbeitgeber darauf, dass ein gesichertes berufliches Standbein vorhanden ist (abgeschlossene Ausbildung, Abitur).


Kann ich mich auch ohne Vorkenntnisse im Bereich Animation bewerben?
Jeder kann sich für eine Stelle in der Animation bewerben. Im Endeffekt werden bei einem Casting die Animateure nach dem Eindruck und Geschick auf dem Casting ausgewählt und nicht nach den Vorkenntnissen. Wer also gerne als Animateur arbeiten will und sich bereits damit auseinandergesetzt hat, was auf einen zukommt, der kann sich ohne Probleme auch ohne Vorkenntnisse bewerben.


Wie lange muss ich als Animateur arbeiten? Kann ich auch nur ein paar Wochen als Animateur arbeiten?
Prinzipiell werden Animateure für eine ganze Saison eingestellt, d.h. von April bis Oktober (Sommersaison) und von November bis März (Wintersaison). Daran sollte man sich erstmal orientieren. Zusätzlich werden in den Sommermonaten (während der Sommerferien) noch Saisonverstärkungen eingestellt, die dann allerdings auch mindestens 2 Monate arbeiten sollten. Im Einzelfall werden natürlich auch noch Animateure während der laufenden Saison gesucht, wenn andere Animateure ersetzt werden müssen. Je länger Ihr aber für einen Arbeitgeber arbeiten wollt, desto höher sind Eure Chancen auf eine Einstellung, denn wenn man einen Animateur nach wenigen Wochen bereits wieder durch einen neuen Animateur ersetzen muss, ist das ja alles mit Kosten verbunden.